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Tag: Friedrich Theodor Vischer

Friedrich Theodor Vischer, Spruch des Tages zum 29.12.2024

Ach, in der Liebe, meint man ja,
gelte nur Ein Gesetz: unendlich gut sein!

(aus: »Auch Einer« [1884])
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer
und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld
der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887

Bildquelle: sabinevanerp/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 29.12.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer

Der Böse hat nicht nur die Guten,
sondern auch die Bösen gegen sich.

(aus: »Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen«)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887

Zitante 22.08.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer

Gutmütigkeit bedeutet gar nichts, ist nur ein Zustand;
die Gutmütigen sind so lange gut, bis sie bös werden,
und dann sind sie recht bös.

(zitiert in: »Vischer-Erinnerungen: Äusserungen und Worte (1889)«)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887

Zitante 30.06.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer

Die Menschen wissen doch auch von nichts als von Alternativen!
Entweder – oder, so steht's in ihren Zwischenwandköpfen!
Entweder Betrüger oder Narr!

(aus: »Auch Einer: Eine Reisebekanntschaft«)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887

Zitante 30.06.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer, Spruch des Tages zum 30.06.2018

Behandle den Menschen als frei und selbständig, so wird er es;
achte seine Menschenrechte, so lernt er sich selbst achten.

(aus: »Kritische Gänge«)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887

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Zitante 30.06.2018, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer, Spruch des Tages zum 12.08.2017

Es gibt keinen besten Staat, weil es keinen guten gibt.
Es kann nur einen möglichst wenig schlechten geben.

(aus seinen Werken)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887


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Zitante 12.08.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer, Spruch des Tages zum 30.06.2016

Denke nur: auch die Kartoffel
ist ein Kind der Erdenmutter
Und - erlaub mir, alter Stoffel -
Schmackhaft namentlich mit Butter.

(aus: »Auch Einer«)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887


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Zitante 30.06.2016, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Theodor Vischer

Wer über die Mode schreibt, wäre ein Narr, wenn er meinte,
auch nur das Geringste zur Heilung ihrer Verrücktheit beitragen zu können.

(aus seinen Werken)
~ Friedrich Theodor Vischer ~, Pseudonyme: Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky
deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker; 1807-1887

Zitante 23.06.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Man kann laufen so weit man will, man sieht überall nur seinen eigenen Horizont.

~Max von Eyth~
(1836-1906)


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